Wie erschaffen wir als schöpferische Seelen unsere Wirklichkeit? Ganz einfach: Wir gestalten sie in unseren Gedanken und wenig später zeigt sie sich in unserem Leben. Wenn wir die Gesetze der Manifestation, also des Lebens achten, dann brauchen wir nicht viel im außen zu tun, sondern nur träumen und ein wenig warten. Aber das wenige was zu tun ist hat es in sich! Mit der WAIT Methode nutzt du die grenzenlose Schöpferkraft deines Geistes und lässt das Resonanz Gesetzes für dich wirken. Du erlaubst dem Bild deines Wunsches Form anzunehmen, räumst innere Widerstände aus und erlaubst deiner neuen Realität Form anzunehmen, Die WAIT Methode besteht aus 4 Schritten:
Wunsch, Akzeptanz, Innenschau und Transformation.

WÜNSCHEN – du wirst dir deiner Wünsche in einem bestimmten Lebensbereich bewusst, malst sie dir so gut wie möglich aus, lässt sie als erfüllte Realität in einem Film vor deinem geistigen Auge ablaufen, oder schreibst sie auf, als ob sie schon geschehen sind. Du definierst in diesem Schritt dein Ziel so, als ob es sich schon verwirklicht hat. Wenn du keine inneren Widerstände hast und sich dein Wunschtraum freudig und leicht anfühlt, dann ist dieser Schritt schon ausreichend, damit dein Wunsch eine erlebte Realität wird. Denn so funktioniert das Universum: Gedanke erzeugt Wirklichkeit.

AKZEPTIEREN – du akzeptierst, das dein höheres Selbst dir schon alles bereitgestellt hat, was zur Erfüllung deines Wunsches notwendig ist. Alle Wege, Helfer, Freunde und Ereignisse sind in jeder Sekunde bereits geplant, um dich ans Ziel deiner Wünsche zu bringen. Stell dir einfach vor, dein höheres Selbst ist ein unendlich machtvolles und intelligentes Navigationsgerät. Was es übrigens ist. Und es ist dabei noch liebevoll und vorausschauend, mit deinem höchsten Glück als Ziel.

INNENSCHAU – das ist der Schritt, der schonungslose Selbst-Ehrlichkeit erfordert. Du schaust dir an, welche Ideen, Glaubenssätze, Gefühls- und Verhaltensmuster du hast, die der Erfüllung deines Wunsches im Wege stehen. Du erkennst, was dir früher gedient hat, es jetzt nicht mehr tut und lässt altes los. Erst wenn dein menschlicher Geist geleert und gereinigt ist, kann dein höheres Selbst dich an das Ziel deiner Wünsche führen. Solange du innere Widerstände oder Zweifel hast, kann es das nicht.

TRANSFORMATION – du entwickelst neue Ideen, Gefühls- und Verhaltensmuster. Diese sind an deine jetzige Lebenssituation und deine derzeitigen Wünsche angepasst. Dadurch transformierst du dein menschliches Wesen in einen Empfänger all dessen, was du dir wünschst. Nun brauchst du nur noch kurz warten und dich von deinen Impulsen und Gefühlen ans Ziel leiten lassen.

Wenn du die WAIT Methode richtig anwendest, ist die Wartezeit selten länger als 3 Wochen. Oft sogar nur 7-14 Tage. Manchmal auch nur wenige Stunden, wenn die Lebens-Umstände eine sofortige Wunsch Erfüllung erlauben.

Meist reicht das Loslassen von nur einer falschen Idee, und schon kann das Erwünschte mühelos in dein Leben fließen. Ideen sind das Material, aus dem das Universum besteht. Sie sind absolut machtvoll und erzeugen Realitäten. Wie zum Beispiel das Leben, das du gerade erfährst. Liebevolle Ideen ohne innere Widerstände können dein Leben und das anderer in den Himmel heben. Negative, oder widersprüchliche Ideen können deine Wünsche ein Leben lang von dir fern halten. Du kannst in jedem Moment neu wählen, welche Ideen du wiederholen und bekräftigen willst.

Die WAIT Methode kannst du in allen Lebensbereichen anwenden, in denen du etwas manifestieren möchtest.

Ich möchte dir 3 Beispiele aus meiner Praxis nennen, um die Kraft dieser Methode zu veranschaulichen. Die Beispiele sind sich sehr ähnlich, was zeigt, das positive Ergebnisse kein Einzelfall sind und das die Zeit bis zur Wunscherfüllung wirklich sehr kurz ist. In allen drei Beispiele geht es um junge Männer die auf der Suche nach einer Partnerin waren.

 

 

ERSTES BEISPIEL  Mann Nr.1 war 35 Jahre alt und hatte noch nie im Leben eine Freundin gehabt. Er hatte also noch nie die Freuden sexueller Ekstase erlebt und besaß somit keine Referenz was eine Beziehung ausmacht und wie schön sie sein kann. Sein Problem war, dass er so sehr an sein Single Dasein und an Ideen von „Niemand will mich“ gewöhnt war, dass er sich gar nicht mehr vorstellen konnte, mit einer Frau zusammen zu sein. Ich gab ihm als Auftrag mit nach Hause, dass er sich jeden Abend beim Einschlafen vorstellen sollte, dass eine Frau neben ihm liegt, mit der er kuscheln kann und die seine Freundin ist. Weiterhin arbeiteten wir an seiner männlichen Ausstrahlung. Er hatte die Hausaufgabe, jeden Tag 100 Liegestütze zu machen, sich besser zu pflegen und an sich selbst zu glauben. Schon zwei Wochen später sagte er mir, dass er einer Frau begegnet ist, die nun seine Freundin ist.

ZWEITES BEISPIEL  Mann Nr. 2 hatte seit zehn Jahren keine Freundin mehr. Er war ein attraktiver wohlhabender Mann, der oft tanzen ging und viele Gelegenheiten hatte, auf Frauen und potentielle Partnerinnen zu treffen. Trotz allem ergab sich nie etwas und es wurde für ihn zu einer Gewohnheit, zu Prostituierten zu gehen. Ich fragte ihn, was seine Ängste zum Thema Partnerschaft und Freundinnen sind. Er sagte, dass er Angst habe, dass sie bei ihm einzieht und er seine Freiheit verlieren würde. Ich erklärte ihm, dass er ein erwachsener Mann ist, der selber seine Grenzen setzen kann und darf. Er kann selbstständig entscheiden ob die Frau bei ihm einzieht, ob sie in einem gemeinsamen Bett schlafen und wie viel Nähe und Distanz er haben will. Es gibt ja schließlich auch Beziehungen, in der beide Partner ihre eigene Wohnung behalten und somit beide einen Rückzugsort haben. Er hat eine Woche später eine Frau kennengelernt, mit der er bis heute zusammen ist. Interessanterweise ist sie kurze Zeit später bei ihm eingezogen und sie haben ein Kind zusammen bekommen. Da er aber gelernt hat seine Grenzen zu setzen, ist auch eine solch enge Beziehung kein Problem für ihn.

DRITTES BEISPIEL  Mann Nr. 3 war bereits in einer Beziehung, die schon lange nicht mehr das Richtige für ihn war, die er aber aus Angst, die Frau zu verletzen, am Laufen hielt. Auch er hatte Sorgen, dass eine Frau ihm zu nah kommen und ihn in seiner persönlichen Entwicklung und seinem Wunsch nach Alleinsein stören könnte . Ich ermutigte ihn, diesen Glaubenssatz zu hinterfragen. Er schaute sich sein Leben an und stellte fest, dass er auch schon Beziehungen hatte, in denen er sich frei fühlte. Er begann daran zu glauben, dass er sich seine Wirklichkeit selbst erschafft und die Beziehung seiner Träume möglich ist. Kurze Zeit später kam eine Frau in die Gemeinschaft, in der er lebte. Sie kamen zusammen und lebten beide in Freiheit, da dies auch seiner neuen Freundin sehr wichtig war.